Im Einsatz für Viernheim

Bürgermeister und Kommunalpolitiker – Ein Streifzug durch die Jahrzehnte

Gewählte

Es darf wieder „geglotzt“ werden:

Ab Mittwoch, den 13.01.16 sind alle Viernheimer und Interessierte eingeladen, in der Abenddämmerung durch die Scheibe des Kunsthauses zu schauen, um die kommunalpolitische Geschichte Viernheims Revue passieren zu lassen:

Fotos rund um die Ära der Bürgermeister Lorenz Neff, Hans Mandel, Erwin Bugert, Josef Baumgärtner, Norbert Hofmann und Matthias Baaß werden zu sehen sein. Neben Sitzungen und Versammlungen mit immer noch aktiven Viernheimer Stadtverordneten, z.B. Andreas Häfele, Klaus Quarz, Randoald Reinhardt oder Bernd Haas, können auch Bilder betrachtet werden von nicht mehr Amtierenden beim Fußballspiel beispielsweise mit Franz Brenner. Auch bereits verstorbene und bekannte Persönlichkeiten aus der Politik werden in dieser Peepshow gewürdigt: Manfred Dewald, Hans-Jörg Hoock und Marianne Förster.

Ein Blick durch die Scheibe zeigt, mit welchen vielfältigen Aufgaben sich Viernheims Bürgervertreter in den letzten Jahrzehnten auseinandergesetzt haben und wie wichtig sie für unsere Stadt und für alle Bürger sind.

Die Verantwortlichen des Museums und des Kunsthauses Viernheim haben diese Peepshow vorbereitet, um ein wenig auf die Kommunalwahl in Viernheim am 6. März einzustimmen. Viel Freude dabei!

Die Fotos werden immer werktags ab dem 13.01.16 bis 27.01.16 zwischen 17.00 und 19.00 Uhr gezeigt.

BILDLABOR 2

Landau I Kunststudenten I Fotografie

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Eröffnung: Freitag 20.11. um 19 Uhr

Karlsruhe, Dresden, Offenbach/Main, Mannheim, Berlin, Braunschweig und jetzt Landau in der Pfalz. Es ist für den Kunstverein Viernheim mittlerweile Tradition geworden, junge Positionen zeitgenössischer Kunst aus deutschen Aka­demien und Kunsthochschulen vorzustellen.

Unter dem programmatischen Titel BILDLABOR 2 präsen­tieren wir diesmal ausschließlich Fotoarbeiten der jun­gen Kunststudentinnen und -studenten der Universität in Landau.

Ausstellungsdauer und Öffnungszeiten

 

Walter Stallwitz

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„ZEITSPUREN“

Eröffnung:Freitag, den 09. Oktober um 19 Uhr
Begrüßung: Matthias Baaß (Bürgermeister Viernheim)
Vorbemerkung: Fritz Stier (Kunstverein Viernheim)
Kommentar: Gerhard Fontagnier (Stadtrat Mannheim, Bündnis90 / Die Grünen)

Das gesamte malerische Werk von Walter Stallwitz ist geprägt von der Frage nach der Anwesenheit des Menschen. Selbst wenn die Gemälde menschenleer erscheinen, erkennt man beim näheren Hinsehen Schatten oder kaum sichtbare Spiegelungen menschlicher Gestalten. Für W. Stallwitz bilden die menschliche Figur und das dazugehörige Mobiliar eine untrennbare Einheit. Er verfolgt in seiner Malerei zwei unterschiedliche Wege, wie Prof. J. Hunkemüller ausführte: „Entweder sieht er den Menschen in einem Netz von Bedingungen und Funktionen, das bis zur Identitätsgefährdung und daher bildnerisch zur Gesichtslosigkeit gefangen hält – oder er nimmt sich gerade nicht anderes, als den unverwechselbaren Einzelnen, vor, indem er ihn portraitiert.“ (Prof. Manfred Fath)

Zur Ausstellung erscheint der Katalog ZEITSPUREN

Öffnungszeit und Ausstellungsdauer