Eröffnung Freitag, 22.2. um 19 Uhr
Tom Feritsch zeigt Arbeiten aus fast allen Schaffensperioden, von großen Metallarbeiten bis zu seinen kleineren Wandobjekten. U.a. auch Werke, die bisher noch nie öffentlich gezeigt wurden … also fast eine Retrospektive.
In einem eigens für die Ausstellung produzierten Videointerview gibt der Künstler außerdem spannende Einblicke in sein Leben, seine Arbeitsansätze und seine Haltung zur Kunst.
„Tom Feritsch sucht das Einfache, Lapidare der Form, die Erinnerung an die Urform. Sie ist für ihn aufs Engste verbunden mit schlichten Materialien wie Ton und Eisen, aus denen er seine Plastiken baut und montiert. Die abstrakt geometrischen Arbeiten
wirken elementar, streng und ungeschönt. Etwas Ungebärdiges, Widerständiges
haftet ihnen an, löst Spannungen und vielfältige Assoziationen aus.“ (Ulrike Hauser-Suida)