BILDLABOR 2

Landau I Kunststudenten I Fotografie

bildlabor2

Eröffnung: Freitag 20.11. um 19 Uhr

Karlsruhe, Dresden, Offenbach/Main, Mannheim, Berlin, Braunschweig und jetzt Landau in der Pfalz. Es ist für den Kunstverein Viernheim mittlerweile Tradition geworden, junge Positionen zeitgenössischer Kunst aus deutschen Aka­demien und Kunsthochschulen vorzustellen.

Unter dem programmatischen Titel BILDLABOR 2 präsen­tieren wir diesmal ausschließlich Fotoarbeiten der jun­gen Kunststudentinnen und -studenten der Universität in Landau.

Ausstellungsdauer und Öffnungszeiten

 

Walter Stallwitz

stallwitz_w

„ZEITSPUREN“

Eröffnung:Freitag, den 09. Oktober um 19 Uhr
Begrüßung: Matthias Baaß (Bürgermeister Viernheim)
Vorbemerkung: Fritz Stier (Kunstverein Viernheim)
Kommentar: Gerhard Fontagnier (Stadtrat Mannheim, Bündnis90 / Die Grünen)

Das gesamte malerische Werk von Walter Stallwitz ist geprägt von der Frage nach der Anwesenheit des Menschen. Selbst wenn die Gemälde menschenleer erscheinen, erkennt man beim näheren Hinsehen Schatten oder kaum sichtbare Spiegelungen menschlicher Gestalten. Für W. Stallwitz bilden die menschliche Figur und das dazugehörige Mobiliar eine untrennbare Einheit. Er verfolgt in seiner Malerei zwei unterschiedliche Wege, wie Prof. J. Hunkemüller ausführte: „Entweder sieht er den Menschen in einem Netz von Bedingungen und Funktionen, das bis zur Identitätsgefährdung und daher bildnerisch zur Gesichtslosigkeit gefangen hält – oder er nimmt sich gerade nicht anderes, als den unverwechselbaren Einzelnen, vor, indem er ihn portraitiert.“ (Prof. Manfred Fath)

Zur Ausstellung erscheint der Katalog ZEITSPUREN

Öffnungszeit und Ausstellungsdauer

Texturen

Pietschmann_Einladung_2-1_web

Karin Pietschmann
Radierungen & Zeichnungen

Eröffnung: Freitag 04.Sept., 19:00 Uhr
Begrüßung: Fritz Stier (Kunstverein Viernheim)
Einführung: Dr. Dietmar Schuth
(Kunstverein Worms/Schwetzingen)

Karin Pietschmann lebt und arbeitet in Leipzig. Für die Ausstellung hat die Künstlerin eine repräsentative Auswahl aus ihrem Schaffen der letzten zehn Jahre getroffen. Ihr Spezialgebiet ist die Radierung, wobei sie ihre Platten nach allen Regeln der Kunst – und manchmal auch unkonventionell – in einer Vielzahl von Arbeitsschritten „traktiert“. Kennzeichnend für die meist großformatigen Blätter sind ihre unmittelbaren, gleichsam körperlich erfahrbaren Raumwirkungen, der voluminöse, kraftvolle Eindruck ihrer abstrahierten, dunklen Farbflächen sowie der Wechsel von Statik und Dynamik.